RED BOTTOM





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Einen richtigen Freund hatte Johannes nicht. Behutsam legte er sie auf dem Bett ab, doch als er ihr das Höschen, das immer noch in den Kniekehlen hing, vorsichtig abzog, öffnete sie die Augen. Er fand nun auch allmählich seinen Rhythmus und bemerkte erstaunt, dass es ihm Spaß machte, die schwabbelnden Hinterbacken seiner Frau zu verhauen.


Ausser Emil und Siegfried - die beiden, die Johannes festgehalten hatten. Sie ging zu ihm und begab sich über seine Knie.


RED BOTTOM - Ihr sonst so liebenswerter Ehemann schien plötzlich den Verstand verloren zu haben.


Ich will zwar nicht zuviel verraten, aber die Geschichte nimmt einen etwas unerwarteten Ausgang. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ich hoffe, sie gefällt Euch und könnt auch den zweiten Teil kaum mehr erwarten. So wünsche ich Euch nun spannende Unterhaltung. Die Kleine hat noch nackten po verhauen zu überstehen und wir sind schon alle sehr gespannt, wie die Geschichte wohl ausgehen wird. Diese und auch andere Geschichten werden auch in einem Buch von ihm erscheinen. Weitere Kurzgeschichten von Horst die auch schon in den Schlagzeilen erschienen, sind auf seiner eigenen Homepage zu sehen. Wie gewohnt habe ich die Geschichte mit einem netten Bildchen unterlegt. Sowohl Geschichte als auch Bild gefallen mir sehr gut. Eine Frage der Motivierung von Horst Bernatzky Das war wieder mal typisch. In einer Stunde war die Konferenz und sie lag her im Hotelzimmer über den Knien ihres Freundes und bekam den Hintern versohlt wie ein ungezogenes Gör. Ja, sie war schon den ganzen morgen über mürrisch gewesen und hatte ihm auch ein paar patzige Antworten gegeben. Aber schließlich hing von dem Tag auch eine Menge ab, da konnte sie doch ein bischen Verständnis erwarten. Aber nein, konnte sie nicht. Statt sie aufzumuntern, statt sie in den Arm zu nehmen hatte er bereits am frühen morgen begonnen sie herumzukommandieren. Er war ihr damit so auf die Nerven gegangen, daß sie ihn schließlich angefaucht hatte, er solle sie in Ruhe lassen. Wie immer reagierte er auf diesen Ausbruch mit unterkühlter, grimmiger Zufriedenheit. Dann packte er sie am Arm und zog sie zum Bett. Sie wußte gut, was nun folgen sollte und dieses Wissen weckte ihren Kampfgeist. Sie lieferte ihm einen zähen Ringkampf und sie war trainiert genug um es ihm schwerzumachen wenn er nicht grob werden wollte. Das wollte er nicht, er war überhaupt nicht der Typ für übereilte Handgreiflichkeiten. Er sparte sich alles auf für die Abreibung, die sie bekam, wenn er ihren hektischen Widerstand aufgerieben hatte. Heute war sie sehr hektisch und unruhig nackten po verhauen. Als er damit begann sie für ihre Rotzigkeit zu bestrafen machte er sich nicht die Mühe ihr den Rock hochzuziehen. Das war auch nicht nötig. Der Stoff war dünn und schmiegte sich perfekt um Hüften und Po, er konnte einer geübten Hand nichts nennenswertes entgegensetzen. Auch der Tanga, dessen Stoffdreieck deutlich nackte Hinterbacken unter diesem Stoff signalisierte würde nun keine Hilfe sein. Die Wirkung seiner Schläge ging schnell von Wärme zu Hitze über. Im gleichmäßigen Rhythmus bearbeitete er abwechseln die Pobacken, sich dabei besonders auf die empfindlichen unteren Stellen konzentrierend. Sie gab es jetzt nur ungern zu, aber vom versohlen verstand er etwas. Noch mehr als im Büro, wo er nackten po verhauen sich über den Schreibtisch legen ließ, und es ihr mit dem Rohrstock besorgte, der in ihrem Garderobenschrank lagerte. Er spürte und sah gerne das Arbeiten ihrer Arme und Beine, hörte das Stöhnen und Wimmern, diese Anzeichen dieses Nachlassens ihrer sonst perfekten Selbstkontrolle, die Ergebenheit dieser sonst so kühl und abschätzend blickenden Augen. Wie schon so oft fragte sie sich warum sie sich das eigentlich gefallen ließ. Er war eine Drohne, lebte von ihrem Geld. Er bewachte sie, putzte sie ständig herunter, und wenn sie nackten po verhauen widersprach versohlte er ihr den Hintern. Im Schnitt einmal am Tag. Wie jedesmal wußte sie auch warum. Er hatte etwas für sie übernommen, was sie früher selbst besorgt hatte. Er war der Büttel ihrer Autoaggressiven Züge, die sie früher so oft behindert hatten. Er ließ sie diesmal billig wegkommen. Bei den ersten Anzeichen von Demut ließ er sie los. Sie kroch ein wenig steif aufs Bett er kam hinterher und sie verbrachten noch einige Minuten aneinandergeschlungen. Wie so oft, wenn sie nach einer bedrückten Stimmung gezüchtigt worden war, fühlte sie sich gelöst, fast schwebend. So begleitete er sie zum Konferenzraum, so betrat sie diesen. Als sie die Blicke der Anwesenden auf sich spürte dachte sie, daß bestimmte Dinge doch immer auf die gleiche Art funktionierten, ob sie nun Felle trugen oder reine Schurwolle. Vielleicht lag es an ihrem Zustand, wahrscheinlicher aber an ihrem Talent so etwas zu erkennen, aber als sie in die Gesichter blickte sah sie sich selbst über dem Konferenztisch liegen, die Hände von einem an ihren Hüften, sie fickend, andere sie festhaltend, wieder andere zusehend, aber voller Vorfreude wartend, bis sie selbst drankamen. Denen würde sie es zeigen. Sie schenkte der Runde ein strahlendes Lächeln. Kein unerlaubter Nachdruck oder Weiterverbreitung. Annette und die falschen Freunde von Tom Annette war eigentlich keine Person, die man übers Knie legen muß sollte. Sie war sehr charmant, höflich und zuvorkommend. Außerdem machte sie einen durchaus gebildeten Einduck. Also keine der man mal einen Klaps hinten drauf gab. Und trotzdem sollte sie dieser Erfahrung Rechenschaft tragen. Sie war auf eine Party eines Freundes eingeladen. Der Abend entwickelte sich nur mäßig bis Renate plötzlich auf eine Idee kam. Es handelte sich um ein erotisches Spiel, in dem man seine Phantasien mit einem Partner seiner Wahl ausprobieren konnte. Jaa, das könnte ganz lustig nackten po verhauen. Die anderen Gäste waren auch nicht abgeneigt und so beschloß man sich dem frivolen Tun hinzugeben. Nur unsere Anette fand es nicht so amüsant, ihr waren Veranstaltungen dieser Art zuwieder. Doch um bei den anderen nicht als Feigling dazustehen schloß sie sich auch an. Auf einmal brach Fun in diese so müde Feier, alle waren vergnügt von den reizvollen Spielchen, nur Anette war noch nie an die Reihe gekommen und war auch nicht besonders unglücklich darüber. Bis Ferdinand eine Karte bekam auf der stand: Zähmen sie ein Biest ihrer Wahl, sie haben dazu folgende 3 Möglichkeiten: 1. Sperren sie sie in die Besenkammer. Schicken sie sie zu einem Schule für höhere Töchter. Legen sie sie tüchtig übers Knie. Na, und da keine Besenkammer vorhanden war und ihm erst recht nicht eine Schule dieser Klasse bekannt war blieb nur Auswahl 3 übrig. Er warf ein wenig brutales Lächeln zu Annette. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen. Aber nun war es zu spät. Ferdinand saß bereits in der Mitte des Raumes auf einem Stuhl und wartete. Sie ging zu ihm und begab sich über seine Knie. Er brachte sie in eine für ihn vorteilhafte Position und die Zähmung der biestigen Annette fing an. Wann ist es denn endlich vorbei und der Idiot läßt mich los. Ihre Stimmungslage passte gar nicht in die Fröhlichkeit der Runde, die das auch prompt bemerkte. Jeder von diesen Halbgeistern vergönnte ihr in diesem Moment eine richtige Tracht. Diese allgemeine Befürwortung konnte sich am wenigsten Ferdinand entziehen und so schlug er nach und nach immer fester zu. Bis zum dato wirkte es eher wie ein schlechter Witz. Aber jetzt aber tat es allmähich weh. Bestätigt dadurch machte der Bezähmer seine Drohung war und legte den Blick auf Annettes wohlgeformten Rundungen frei. Ihr Hinterteil das nun angewärmt von den Schlägen zuvor war wurde nun durch ungeschützten Kontakt ziemlich heiß. Jedesmal wenn Ferdinands starke Hand auf ihren zarten Backen traf war es wie ein Stich mit einer Nadel. Bald war sie nicht mehr im Stande ihre aufrechte Miene zu erhalten. Sie begann wie wild zu strampeln doch er hatte das Zepter fest in der Hand. So will ich Dich haben!. Kein unerlaubter Nachdruck oder Weiterverbreitung. Fußnote Habt Ihr auch interessante Geschichten. Dann laßt sie nackten po verhauen in Eurer Schublade verstauben, sondern schreibt sie auf und schickt sie mir. Ich lese jede Geschichte sehr genau und drucke sie gerne an dieser Stelle ab. Bei eventuellen Fragen oder Unklarheiten wendet Ihr Euch bitte an die selbe Adresse. Siehe auch die This page was created on 12-Sep-97 by chris Zuschriften an.


ARSCH VERSOHLT!
In dem Gespräch hatte mir Herr Müller auch die Gebiete Analysis und Vektorrechnung mitgeteilt, welche ich mit seiner Tochter durchgehen sollte. Panisch versuchte sie, wieder hoch zu kommen, aber das war gar nicht so einfach. Zuerst hatte er im Büro angerufen und seinen Kollegen gebeten, das Meeting für ihn zu übernehmen. In der Schule bekam Johannes immer ganz lange Ohren, wenn die anderen Jungen berichteten, wie sie zuhause Pruegel bezogen. Wie immer nach einer Tracht Pruegel stellte er sich vor den Vater hin. Ein richtiger Hinternvoll gehört auf den Nackten, verstanden? Fast am Ende der Stunde kam auf einmal Annas Vater herein. Du wirst sie von jetzt ab nicht mehr ungeöffnet herumliegen lassen und erst nach der zweiten Mahnung bezahlen, ist das klar? Also, achte selbst darauf, sonst. Bald waren mehrere Jungenhintern mit Striemen ueberzogen. Nach einer Abfolge von ca. Martin informiert Felix, der den Weg kennt und Caro dort abholen will Caro setzte sich auf das Mäuerchen, das die verfallene Kapelle umgab, und seufzte.